AGB – Cedrics Coaching & Digitale Produkte

§ 1 Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen Cedric Benedict Poniewas (nachfolgend „Anbieter“) und Kunden, sowohl für Coaching-Leistungen (online und vor Ort) als auch für digitale Produkte (z. B. E-Books, Online-Kurse, Videozugänge). Abweichende Bedingungen des Kunden finden keine Anwendung, es sei denn, sie wurden ausdrücklich schriftlich vereinbart.

§ 2 Vertragsgegenstand
(1) Der Anbieter erbringt Leistungen im Bereich Fitness-, Lifestyle- und Motivationscoaching. Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information, Motivation und Inspiration auf Basis persönlicher Erfahrungswerte.
(2) Es werden keine medizinischen, therapeutischen, steuerlichen, rechtlichen oder finanziellen Beratungsleistungen erbracht. Es erfolgt keine Diagnose, Behandlung oder Anlageempfehlung.

§ 3 Vertragsschluss
Der Vertrag kommt durch Bestellung des Kunden im Onlineshop und Bestätigung durch den Anbieter zustande.

§ 4 Preise und Zahlungsbedingungen
(1) Es gelten die im Shop angegebenen Preise. Alle Preise sind Endpreise (Kleinunternehmer gemäß § 19 UStG, daher ohne Umsatzsteuer-Ausweis).
(2) Die Zahlung ist im Voraus fällig und erfolgt über die im Shop angebotenen Zahlungsmethoden.

§ 5 Lieferung & Durchführung
(1) Digitale Inhalte werden nach Zahlungseingang per Download-Link oder Zugangsdaten bereitgestellt.
(2) Coaching-Leistungen erfolgen zum vereinbarten Termin online (z. B. per Videocall) oder nach Absprache vor Ort.
(3) Bei Vor-Ort-Coachings ist die Anfahrt bis zu 20 km ab 41836 Hückelhoven im Preis enthalten. Für weitere Entfernungen können zusätzliche Fahrtkosten nach vorheriger Absprache anfallen.

§ 6 Widerrufsrecht bei digitalen Inhalten
Das Widerrufsrecht erlischt, sobald der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat, dass mit der Ausführung des Vertrags vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wird und er seine Kenntnis vom Erlöschen des Widerrufsrechts bestätigt hat.

§ 7 Haftung
(1) Der Anbieter haftet uneingeschränkt nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
(2) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht (Kardinalpflicht). Die Haftung ist in diesem Fall auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden begrenzt.
(3) Eine weitergehende Haftung ist ausgeschlossen.

§ 8 Schlussbestimmungen
(1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
(2) Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.